Du bist in: Migrationsmuseum > Migrationsbewegungen> Südwestdeutschland im 20. Jahrhundert
Migrationsbewegungen
Südwestdeutschland als Auswanderungsland
20. Jahrhundert
ährend der Wirtschaftskrise nach dem 1. Weltkrieg wanderten ganze Gruppen nach Südamerika, nach Argentinien, aus.
Österreichisch-Ungarische Auswanderer
Anfang des 20. Jahrhunderts
Nach der Machtübernahme Hitlers im Jahr 1933 setzte die Judenverfolgung und die Unterdrückung jeglicher Opposition ein. Diejenigen, die rechtzeitig die Gefahr erkannten, verließen das Land.
In der Nachkriegszeit, nach 1945 gab es wegen der ökonomischen Perspektivlosigkeit wieder eine Auswanderungswelle. Unter den Emigranten befanden sich auch Täter des Naziregimes, wie z.B.: Adolf Eichmann, Franz Stangl, Josef Schwammberger, Josef Mengele, Erich Priebke, Aribert Heim, Ludolf-Hermann von Alvensleben.
Se vuoi vedere la diffusione della lingua tedesca in Europa nelle diverse epoche (dal 7 °al 20 ° secolo) clicca qui sull'immagine a destra